Camp Sutmiholska, das aber erst ab September 2009 eröffnet wird, weil die Strasse nach Sutmiholska bis dahin noch Baustelle ist, die Strasse ist bis dahin unbefahrbar - das Camp wird aber nur für Zelte geeignet sein. Es wird vom Besitzer des Camp Mungos betrieben, von dem ich auch die Informationen habe - die Baustelle nach Sutmiholska habe ich selbst gesehen, da geht momentan wirklich nichts durch.
Hier beschreibe ich das Camp Mungos.
Ein nettes Camp - doch das Meer ist viel zu weit weg.
Sehr gepflegt:
Dieses Camp eignet sich gut, als Station, wenn man die Odysseus Grotte besuchen möchte - aus diesem Grund waren wir auch hier.
Im Netz findet man eine Beschreibung, wie man am besten zur Grotte läuft, die stimmt auch - ist aber viel zu umständlich - es geht viel einfacher.
Erstmal die Beschreibung aus dem Netz, den Weg sind wir natürlich gelaufen:
Unterhalb des Ortes Babino Polje führt eine Umgehungsstrasse um den Ort herum - auf Höhe der Kirche führt ein Trampelpfad zur Grotte.
Das heisst, man muss vom Camp aus die Umgehungsstrasse laufen (ist weit), bis man auf Höhe der Kirche, auf das Hinweisschild trifft und damit den Trampelpfad findet:
Der Pfad wird breiter, man kommt zu einem Parkplatz . jetzt wundert man sich, wie kommen die Autos hierher - dazu später mehr.
Wir sehen die Grotte von oben:
Weiter geht der Abstieg:
Hier springen Mutige vom Felsen:
Wir schwimmen in die Grotte:
und sehen uns die Springer von unten an:
Die Grotte besucht man am Besten zwischen 11.oo und 14.oo Uhr, da beleuchtet die Sonne die Grotte am Besten.
Jetzt beschreibe ich mal, wie man bequemer, vom Camp aus, zur Grotte kommt:
Aus dem Camp raus und einfach über die Strasse, dann einfach geradeaus, trifft man auf einen Weg, den man auch mit Autos ( wir hätten also auch unseren Roller nehmen können) befahren kann - der Weg führt zu dem vorher schon erwähnten Parkplatz - man spart sich also so ca. 2 Kilometer laufen, was bei der Hitze im August schon sehr hilfreich wäre.
Vom Parkplatz aus, hilft aber wirklich nur noch laufen - von da aus sind es ca. noch (geschätzt) 800 Meter bis zur Grotte. Also viel weniger zu Laufen und dann doch relativ einfach zu machen - beim nächsten Mal wissen wir es - Ihr jetzt gleich !
Nach der super Beschreibung von Reinhard haben wir uns auch auf dem Weg gemacht diese Grotte zu besuchen.
Mit dem Weg nach unten hat sich nicht viel verändert.
Nur kurz vorder Grotte hat sich jemand gefunden, der die beiden Ruinen zu einer Konobar ausbauen wollte. Er kratzte Sand aus den Felsspalten um es vor den Häusern zu verteilen. Und das bei über dreißig Grad.
Hier füge ich noch einige Bilder hinzu.
Viele Treppen und Geröllwege waren auf dem Weg nach unten zu überwinden.